“Für einen zukunftsfähigen NBSV”: passive Mitgliedschaft, Satzungskommission
Liebe Unterstützer*innen, liebe Mitstreiter*innen,
seitdem wir unseren Antrag auf Satzungsänderung beim Komitee eingereicht haben, ist viel
passiert. Wir wollen hier berichten, was sich Neues ergeben hat.
Es wurden viele sachliche, und einige unsachliche Argumente ausgetauscht. Es wurde
mitunter emotional. Einmal mehr wollen wir betonen: Wir wollen keinen Krawall schüren,
keinen Aufstand gegen den Verein anzetteln oder das Fest in seiner heutigen Form nicht
„über den Haufen werfen“. Aber die öffentliche Diskussion und die Beteiligung von Frauen
daran zeigt: Das Thema lässt sich nicht weiter aufschieben.
In einem Zeitungsartikel in der NGZ nach Schützenfest hatte Präsident Martin Flecken sich
geäußert, dass eine passive Mitgliedschaft bereits möglich sei. Diese schließt Teilnahme-,
Stimm- und Rederechte ein. Im Verlauf war vom Komitee sogar ein Appell erwogen worden,
Frauen sollten in den Verein eintreten. Davon ermutigt, entschloss sich eine Anzahl von
Frauen, diesen Weg zu gehen. Sie stellten Mitgliedsanträge und überwiesen
Mitgliedsbeiträge. Frauen als passive Mitglieder war die gelebte Praxis seit rund 70 Jahren.
Heute wissen wir: Diese passive Mitgliedschaft widerspricht dem Wortlaut der Satzung; sie
existiert mithin einfach nicht. Das bedauert das Komitee in seiner Bekanntmachung vom
09.11.2022 und bedauert ebenfalls, die Mitgliedsanträge negativ bescheiden zu müssen.
Auch wir waren von dieser Nachricht sehr enttäuscht.
Bezüglich unseres Antrages befanden wir uns in letzter Zeit aber in intensiven und
konstruktiven Gesprächen mit dem Komitee. Über die Ausgestaltung einer aktiven
Mitgliedschaft bestehen inhaltliche Differenzen. Das sofortige Ermöglichen einer passiven
Mitgliedschaft hingegen war als Konsens von uns und der Vereinsführung zu erkennen.
Diese Form der Teilhabe und Mitgliedschaft müssten sofort kommen, darin waren wir uns alle
einig. Die jahrzehntelang gelebte Praxis sollte umgehend in der Satzung verankert werden.
Auf Grundlage dieser einhellige Meinung von Komitee und Antragstellern, haben wir uns
entschlossen, unseren Satzungsänderungsantrag dahingehend zu modifizieren. Wir
Antragsteller schlagen mit der ausdrücklichen Unterstützung von Präsident Martin Flecken
und Vizepräsident Mario Meyen der Hauptversammlung vor, die passive Mitgliedschaft für
Frauen in der Satzung zu verankern.
Wir hoffen und sind zuversichtlich, dass sich in der Hauptversammlung des NBSV für diesen
gemeinsamen Antrag eine entsprechende Mehrheit findet. Die Hauptversammlung hat die
Chance, diesen Makel in der Satzung mit der Zustimmung zum Satzungsänderungsantrag
zeitnah zu beheben.
Wir stellen bei dieser Jahreshauptversammlung auf Grundlage des gemeinsamen Konsens
von Antragstellern und Komitee unseren ursprünglichen Satzungsänderungsantrag nicht in
vollem Maße. Uns ist die konstruktive Herangehensweise wichtig. Wir begrüßen den Antrag
zur Bildung einer Satzungskommission. Dass unsere Anstöße in diesem Gremium noch
einmal ausführlich aufbereitet werden, dazu haben uns Präsident Martin Flecken und
Vizepräsident Mario Meyen ihr Wort gegeben. Mit der Aussicht auf diese konstruktiven
Gespräche haben wir uns mit Präsident und Vizepräsident folgendes vereinbaren:
1. Modifikation unseres Antrags, um die Möglichkeit einer passiven Mitgliedschaft sofort
zu ermöglichen. Unterstützung des Komitees für diesen Antrag. Präsident und
Vizepräsident werden sich dafür aussprechen.
2. Im Rahmen der zu bildenden Satzungskommission: Zusage des Komitees, dass wir
Antragsteller und von wenigstens zwei Frauen beteiligt werden. In diesem Gremium
ausführliche Beschäftigung mit der aktiven Mitgliedschaft von Frauen.
Wir wollen konstruktiv miteinander und nicht gegeneinander arbeiten. Aber es müssen
endlich Frauen bei allen diesen Fragen mitreden können und nicht mehr nur Männer über sie
hinweg diskutieren. Deshalb freuen wir uns, diesen Konsens mitzutragen. Wir begrüßen die
Klarstellung und das Bedauern des Komitees, missverständliche Äußerungen in Bezug auf
den Aufruf zur passiven Mitgliedschaft getätigt zu haben.
Obwohl wir unseren Antrag abschwächen, sehen wir diesen Weg eines dialogorientierten
Kompromisses als richtig an - im Gegensatz zu einer sofortigen Abstimmung über den
ganzen Antrag. Wir wollen unser Schützenfest gemeinsam weiter feiern. Gemeinsam
bedeutet, dass wir uns zusammen für den Verein einsetzen. Gemeinsamkeit bedeutet aber
auch, dass Neusser Bürgerinnen mit am Tisch sitzen. Diese Schritte wollen wir in einer
Satzungskommission weiter gehen und uns dort sachlich und mit allen Akteur*innen für
unsere Sache einsetzen.
Am Ende zählt es in der Hauptversammlung. Sie muss zustimmen und für die
Satzungsänderung sogar mit einer Zweidrittel-Mehrheit. Sofern ihr am 18. November
abstimmen dürft, bitten wir Euch deshalb um Zustimmung für den gestellten
Satzungsänderungsantrag! Wir danken Euch für Eure Unterstützung!
Gäste werden von der Jahreshauptversammlung nicht ausgeschlossen - sofern genügend
Platz ist. Wir würden uns also auch über die ein oder andere Unterstützerin vor Ort freuen.
Noch ohne Stimm- und Rederecht, aber das zu ändern, dafür treten wir ja an. Bis Freitag!
Max Nelles, Clemens Hüsch, Tim Berning, Felix Piel und Simeon Breuer
(Antragsteller)
Offen für Gespräche
,,Wir sind offen für Gespräche
(7. 11. 2022)
Sehr geehrtes Komitee des
Neusser Bürger-Schützen-
Vereins, liebe Freunde,
wir haben lange überlegt, wie wir auf Ihre/Eure Absageschreiben an die Frauen, die eine passive Mitgliedschaft im Verein beantragt und den Beitrag bereits gezahlt hatten, reagieren sollten und bis zuletzt auf eine öffentliche Klarstellung Ihrer-/Eurerseits gehofft, um Ihre/Eure offensichtlich falsche Darstellung zur passiven Mitgliedschaft im NBSV in der Presse (29.10.) zu revidieren.
Und, ehrlich gesagt, hätten wir uns auch eine Entschuldigung für diese Kommunikationspanne gewünscht, denn viele Frauen haben in gutem Glauben an die ermunternden Worte des Präsidenten Zeit und Geld investiert, andere haben Sie/habt Ihr seit Jahren in dem Glauben gelassen, die passive Mitgliedschaft zu besitzen. Entsprechende Mails des Komitees liegen uns vor. Leider findet sich dazu in der heutigen Veröffentlichung in der NGZ zur Jahreshauptversammlung kein Wort.
Wie soll es jetzt weitergehen?
Wir hoffen weiterhin auf die o.g. Klarstellung und Worte des Bedauerns. Wir haben vollstes Verständnis dafür, dass man Fehler macht und das eigene Handeln auf einer falschen Annahme basiert, aber man muss dann auch Verantwortung übernehmen und den Schaden begrenzen. Wir gehen davon aus, dass geleistete Beträge zurückgezahlt werden, und zwar auch die aus vergangenen Jahren. Und eine Einladung als Gäste an der Jahreshauptversammlung am 18.11.22 teilzunehmen, wäre eine versöhnliche Geste des Vereins an die Antragstellerinnen.
Denn, Hand auf’s Herz, eines muss Ihnen/Euch doch klar sein: auch wenn der Antrag von Fein Raus am 18.11. von den Schützen abgelehnt wird, was wir sehr bedauern würden, hat sich das Thema „Frauen im Verein“ damit nicht erledigt, sondern das wird uns nur noch mehr anspornen, unser Anliegen konsequent weiter zu verfolgen. Ihnen/Euch sollte doch auch bewusst sein, dass spätestens wenn die erste Frau oder der erste Frauenzug um Aufnahme bittet und diese abschlägig beschieden wird, die Gemeinnützigkeit des Vereins fällt und für das daraus resultierende finanzielle Desaster wird die Vereinsführung die Verantwortung übernehmen müssen. Schon jetzt müssen es lokale Unternehmen ablehnen, den Verein finanziell zu unterstützen, da die auf Männer beschränkte Mitgliedschaft mit ihren Compliance Regeln nicht vereinbar ist.
Was können Sie/könnt Ihr
oder wir also tun?
Kann der Neusser Bürger-Schützenverein ein Vorreiter für ein gleichberechtigtes Miteinander von Männern und Frauen im Schützenwesen werden? Bietet das anstehende 200. Jahr der Vereinsgründung nicht eine gute Chance, sich als modern, zukunftsausgerichtet und zugleich traditionsbewusst aufzustellen?
Es ist klar, dass dafür die passive Mitgliedschaft als fauler Kompromiss nicht reichen wird und man kann die Frauenfrage auch nicht einfach aussitzen oder die Frauen durch Schweigen in der (Schützen-)Öffentlichkeit mundtot machen.
Unser Unterstützernetzwerk wird ständig größer durch Frauen und Männer aller Altersklassen, sozialen Schichten und Bildungsabschlüsse und wir organisieren uns. Was uns vereint: Wir alle kommen aus dem Herzen des Schützenfestes, feiern es z.T. seit Jahrzehnten mit Begeisterung, haben Ehemänner, Freunde, Brüder, Väter und Schwieger-Söhne, die in unterschiedlichen Corps mitmarschieren.
Versetzen Sie/versetzt Euch doch einfach für eine kurze Zeit in die Rolle einer Frau in dieser Stadt. Sie/Ihr könntet in der Oberstufe der Schule nur zusehen, wie junge Männer begeistert Züge gründen und ihr zukünftiges Vereinsleben planen. Sie/Ihr könntet als Neuzugezogene nicht durch Mitgliedschaft im Schützenverein versuchen, das Gefühl von Heimat und Zugehörigkeit zu erlangen. Diese Liste ließe sich mit etlichen Beispielen weiter führen. Würden Sie/würdet Ihr da nicht auch aktiv werden und versuchen, an diesem Zustand etwas zu verändern?
Wir bieten Ihnen/Euch an, uns gemeinsam an einen Tisch zu setzen und zu überlegen, wie eine aktive Mitgliedschaft von Frauen im NBSV aussehen und gestaltet werden kann und wie wir auch die Schützen überzeugen können, die diesem Thema bisher noch ablehnend gegenüberstehen, vielleicht aus Angst vor Veränderungen, die sich aber bei näherer Betrachtung als unbegründet herausstellen werden. Denn uns eint dasselbe Ziel und niemand will gewachsene Männergemeinschaften auseinanderreißen oder die Rahmenbedingungen dieses Festes ändern.
Es ist klar, dass dafür die Satzung überarbeitet werden muss. Wir möchten uns aber nicht in endlosen Satzungsdiskussionen verlieren mit der Gefahr, dass das Thema auf die lange Bank geschoben wird.
Wir hoffen, dass Sie/Ihr unser Gesprächsangebot annehmt, unserer Argumentation aufgeschlossen gegenübersteht und warten gespannt auf Ihre/Eure Antwort.
Für das Unterstützernetzwerk FRAUEN.KÖNNEN.SCHÜTZEN
i.A. Walburga Ackermann
Monika Baaken
(7. 11. 2022)
***
Initiative ,,Röskes rein in den Verein"
1. 11. 2022
Initiative ,,Röskes rein in den Verein"
Fünf Antragsteller aus dem Schützenlustzug ,,Frein Raus" berichten
“Zog-Zog, Hurra“, schallte es am 16. Juli endlich wieder durch die Stadthalle und war gleichzeitig der Startschuss in die letzten 6 Wochen vor Schützenfest. Auch für uns war es ein besonderer Startschuss: Mit der Ausgabe der ,,Lust und Leute” erblickte unser Artikel mit unseren Ideen und Gedanken zur Zukunft des Neusser Bürger-Schützen-Vereins (NBSV) das redaktionelle Licht der Welt. Seitdem stand unser Schützenjahr unter dem Motto und der Diskussion um Teilhabe und Integration von Frauen an und in unserem Stadtfest. Seitdem ist viel passiert…
Nach der Veröffentlichung des ersten Artikels blieb zunächst die (erhoffte) Flut an E-Mails aus. Dass es sich dabei aber eher um eine Zurückhaltung der Leserinnen und Leser handelte, wurde spätestens dann klar, als man vor Schützenfest einmal in der Stadt unterwegs war. Menschen kamen gezielt auf uns zu und suchten das Gespräch, aber gerade der berühmte Neusser Flurfunk tat sein Übriges. Tenor: Das Thema hat Relevanz und einen Nerv getroffen. So waren wir ermutigt, weiterzumachen, weiter zu überlegen und das Gespräch zu suchen.
Die Zeit vor Schützenfest ist für viele Züge Fackelbauzeit, so auch für uns. Natürlich lagen viele Themen auf der Hand, Stoff für Motive lieferten die letzten Jahre wahrlich mehr als genug. Für uns stand aber früh fest, dass wir auch unsere Großfackel unter das Motto der Gleichberechtigung von Frauen und Männern stellen wollten. Es wurde eine große Rose, die mit der Forderung “Röskes rein in den Verein” das Anliegen durch Neuss trug. Auf keine unserer Fackeln der letzten Jahre haben wir während des Fackelzuges so viele Reaktionen bekommen. Von “Endlich!” bis “Was soll der Quatsch?” war alles dabei und wieder: Wir scheinen einen Nerv getroffen zu haben, denn die überwiegende Reaktion war schlicht und einfach viel Applaus. Durch ein großes Bild in der Zeitung bekamen dann auch diejenigen unser Anliegen in die Wohnzimmer gebracht, bei denen es beim Fackelzug noch nicht angekommen war.
Schützenfest endet bekanntlich nicht am Samstag, genauso wenig wie unsere Initiative. “Reihe statt Rand” war nicht nur der Schriftzug auf der Front unserer Rose vom Samstagabend, sondern auch auf den Pins zu lesen, die wir extra für die Schützenfesttage angefertigt hatten. Spätestens jetzt stellte sich aber auch heraus, dass wir die Resonanz unterschätzt hatten. Die 250 Pins wurden uns schon am Sonntag förmlich aus der Hand gerissen. Viele Züge wollten gerne mehrere Sätze, für Schützen, Röskes und zum Verteilen. Die Pins waren gleichzeitig Statement, aber auch eine Einladung zu Dialog und Diskussion über die Tage.
Was wir mit diesen Aktionen geschafft hatten, war die Aufmerksamkeit für das Thema Teilhabe und Mitwirkung von Frauen im NBSV und an Schützenfest zu erregen. Die Relevanz des Themas für einen Verein von dieser gesellschaftlichen Bedeutung in der Stadt war deutlich geworden. Um den NBSV zukunftsfähig zu machen, sollte sich der Verein aus unserer Sicht deswegen mit dieser Frage eingehender beschäftigen. Unsere tiefe Überzeugung ist, dass der Verein nur mit einer Öffnung seiner Verantwortung als Vorbild für eine Gesellschaft der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen gerecht werden kann.
Es wäre falsch zu behaupten, es hätte nur Zustimmung für unseren Vorstoß gegeben. Dem Argument, dass mit der Aufnahme von Frauen in den Verein ein Traditionsverlust drohe, halten wir entgegen: Wir sind der festen Überzeugung, dass Traditionserhalt nicht abhängig vom Geschlecht einer Person ist. Mädchen und Frauen können selbstverständlich genauso wie wir Männer Traditionen unseres Schützenvereins pflegen, beschützen und weitertragen. Der Charakter des Schützenfestes würde sich verändern, fürchteten andere. Nach unserem Dafürhalten würde sich am Ablauf, an den Uniformen und an den individuellen Aufnahmeregelungen der einzelnen Züge nichts ändern. Der Charakter bliebe erhalten; dazugewinnen würden wir neue Gesichter, neue Ansätze, eine neue Perspektive. “Selbst die Frauen wollten doch gar nicht dabei sein”, wussten manche Männer über die vermeintlichen Wünsche von Frauen. Dass die Forderung nach einer Form der Teilhabe, sei sie aktiv in der Reihe oder nicht, aber gerade dem Wunsch von Frauen entspricht, wird aktuell deutlich. Beim Schützenbüro treffen immer mehr Mitgliedsanträge von Frauen ein. Dieser Wunsch nach einer stärkeren Beteiligung von Frauen scheint auch aus dem Komitee zu kommen: In der Zeitung wird der Präsident Martin Flecken zitiert, das Komitee “habe bereits einen Appell an Frauen in Erwägung gezogen“, Mitglieder im Verein zu werden.
An dieser Stelle wollen wir ausdrücklich betonen: Es ging uns nie um das alleinige Erregen von Aufmerksamkeit. “Krawall zu stiften” oder einen “Streit im Verein auszulösen”, wie wir aus Vorwürfen entnehmen mussten, liegt uns fern. Wir lieben unser Schützenfest und stehen zu diesem Verein! Wir wollen ihn aber nachhaltig so verändern, dass er für sein drittes Jahrhundert gerüstet ist. Weil uns diese Veränderung so sehr am Herzen liegt, haben wir uns nach Schützenfest intensiv mit einem Satzungsänderungsantrag beschäftigt, der diesem Wunsch nach Veränderung Rechnung trägt. Wir haben einen Antrag erarbeitet, nach dem nicht mehr nur „Bürger und Bürgerssöhne“, sondern alle Bürgerssöhne und Bürgerstöchter der Stadt aktive Vereinsmitglieder werden können. Denjenigen Frauen, die sich eine Mitgliedschaft im Verein und eine aktive Teilnahme am Schützenfest wünschen, wollen wir diese Wahlmöglichkeit endlich geben. Wir haben dem Verein und seinen Mitgliedern jetzt einen Vorschlag unterbreitet und die Einladung zum Gespräch für ein so wichtiges Thema ausgesprochen. Damit haben wir das Thema auf die Tagesordnung gebracht. Die Jahreshauptversammlung wird sich mit diesem Antrag beschäftigen.
Wir freuen uns auf konstruktive Diskussionen und eine zukunftsgewandte Entscheidung bei der kommenden Jahreshauptversammlung. Für einen zukunftsfähigen Neusser Bürger-Schützen-Verein.
Max Nelles,
Clemens Hüsch, Tim Berning,
Felix Piel und Simeon Breuer aus dem Schützenlustzug
,,Fein Raus“
P { margin-bottom: 0.21cm }
P { margin-bottom: 0.21cm }